Wir zuhause
Geschichten vom Leben zuhause in Coronazeiten
Niklas aus der 4a
Wir müssen uns vor dem Coronavirus schützen, da es hoch ansteckend ist. Viele ältere Menschen können sogar an dem Virus sterben. Deshalb ist es wichtig, dass wir jeden Kontakt meiden, immer Hände waschen und am besten zu Hause bleiben.
Ich bin sehr traurig, dass unsere Klassenfahrt deswegen ausfallen muss. Meine Klasse und ich haben uns schon viele Gedanken gemacht und Pläne geschmiedet, dass wir eine schöne Klassenfahrt erleben.
Was ich in dieser Zeit genieße, ist, dass ich abends länger aufbleiben darf und morgens ausschlafen kann, aber traurig bin ich, dass ich mich nicht mit meinen Freunden treffen kann.
Mein Tag beginnt gerade mit Ausschlafen, dann wird gemütlich gefrühstückt. Danach gucke ich ein bisschen fern und dann setze ich mich an meine Tagesaufgaben.
Bei schönem Wetter fahre ich mit meinem neuen Fahrrad, spiele Fußball und zocke auf meiner Nintendo Switch.
Die Wochenaufgaben finde ich ganz schön viel, aber ich versuche, sie zu schaffen. Ich habe von meinen Eltern die Aufgabe bekommen, mich in der schulfreien Zeit um den Müll und die Spülmaschine zu kümmern.
Ich vermisse Frau Tersi und meine Klassenkameraden und drücke schon ganz feste die Daumen, dass wir bald wieder in die Schule gehen dürfen.
Euer Niklas
Besonders gefährdet sind alte Menschen aber auch Menschen mit Vorerkrankungen. In Deutschland sind zu diesem Zeitpunkt über 55.000 Menschen infiziert. Von 100 Prozent der Bevölkerung werden 70 Prozent mit dem Virus 🦠 infiziert werden. Die Schulen, Kitas und Spielplätze bleiben überall geschlossen. Keiner weiß wann es wieder aufhören wird.
Von Dea
Ein bisschen habe ich Angst, dass meine Familie auch krank wird. Vor allem habe ich Angst um meine Omas und Opas, weil die ja auch schon älter sind und für die kann der Corona Virus schlimmer sein als für uns junge Menschen. Auch Tiere können den Corona Virus bekommen.
Ich bin traurig, dass ich mich jetzt nicht mehr mit meinen Freundinnen verabreden kann. Aber wir telefonieren ganz oft und ich habe jetzt ein Handy, da können wir uns schreiben.
Mir gefällt, dass ich länger ausschlafen kann und dass ich mehr mit meiner Familie machen kann. Wenn schönes Wetter ist, können wir rausgehen.
Mit den Hausaufgaben klappt es gut und meistens verstehe ich auch alles. Ich stehe morgens auf, dann esse ich was und setze mich an die Aufgaben. Wenn ich die fertig habe, ziehe ich mich um und lese. Danach mache ich Anton und warte dann bis Mama oder Papa fertig mit Arbeiten sind. In der Zeit schaue ich meistens fern oder schreibe auf dem Handy. Wenn meine Eltern dann endlich fertig sind, gehen wir raus eine Runde spazieren.
Alles ganz schön anstrengend!
von Lara
die Welt auf den Kopf. Fast jeden Tag erkranken immer mehr Menschen an ihm und manche sterben sogar. Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist sogar schon in Quarantäne, weil sie mit einem Arzt
Kontakt hatte, der Symptome hat. Erst neulich wurde Ausgangssperre in 2 Bundesländern verhängt, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Die Schulen wurden geschlossen und wir Kinder
müssen von nun an zu Hause lernen. Bei mir klappt dies vorerst gut, doch finde ich diese Krisenzeit nicht so schön wie sonst. Man darf sich nicht mehr mit Freunden treffen, sondern nur mit ihnen
telefonieren. Mein Klavierunterricht fällt aus und mein Reitunterricht leider ebenfalls. Aber Corona hat auch einen Vorteil,
man kann an den Tagen an denen man sonst zich Termine hat mehr spielen und das machen was man gerne mag, natürlich nur wenn die Eltern nichts dagegen haben. Jetzt in dieser Zeit verbringe ich auch
sehr viel Freizeit mit Joggen, Englischwetten (Mama und ich spielen,wer die meisten Wörter auf Englisch in einem Bereich errät) und Sachen, die ich sonst nicht so oft mache. Ich habe aber auch Angst,
dass Familienmitglieder, die Krebs hatten oder schon alt sind, sich infizieren oder im schlimmsten Fall sterben könnten.
Jakob aus der 4b
Damit ich mich oder andere Personen nicht anstecke, muss ich zu Hause bleiben. Ich fühle mich nicht so gut, weil ich die Befürchtung habe, dass ich mich anstecken werde. Wahrscheinlich wird sich auch die ganze Welt mit dem Coronavirus anstecken. Mir gefällt es, dass wir keine Schule haben, obwohl ich gerne zur Schule gehe. So habe ich mehr Zeit um im Garten zu spielen. Mit den Aufgaben die wir bekommen haben, komme ich sehr gut klar. Ich bin viel im Garten, spiele stundenlang Monopoly und wenn ich meine Schulaufgaben gut erledigt habe, darf ich auch für 30 Minuten zocken. Leider nicht jeden Tag. Ich hoffe nach den Ferien dürfen wir wieder in die Schule und ich habe endlich wieder Handballtraining.
Jakob
Lyn aus der 4b
ch muss leider zuhause bleiben, weil das Corona-Virus sein Unwesen treibt. Deshalb hat die Schule geschlossen und ich darf meine Freunde nicht treffen. Es ist sehr wichtig, dass wir alle zuhause bleiben, damit wir es dem Corona-Virus nicht so leicht machen sich zu verbreiten. Mir ist aber trotzdem nicht langweilig, weil ich draußen mit meinem Bruder spielen kann. Wir sind die meiste Zeit draußen in unserem Garten, weil so schönes Wetter ist. Im Garten spielen wir mit unserem Hund Luna, helfen Mama bei der Gartenarbeit, hüpfen auf unserem Trampolin und spielen im Stelzenhäuschen. Außerdem machen wir jeden Tag eine Fahrradtour. Für die Schule haben wir auch jede Menge zu tun. Frau Bender schreibt uns E-Mails mit unseren Aufgaben für zuhause und schickt uns
Lernspiele und Bilder zum Ausmalen, damit wir keine Langeweile bekommen. Mit den Aufgaben klappt es gut, Mama ist jetzt meine Lehrerin. Manchmal macht es mich traurig, dass ich meine Freunde nicht sehen kann, dass ich jetzt erst mal nicht mehr zu Oma und Opa kann, dass ich und Mic im Auto warten müssen wenn Mama einkaufen geht und dass alles zu hat was richtig Spaß macht. Mein Basketballtraining darf leider auch nicht stattfinden und das Basketball-Camp und das gemeinsame Wochenende mit ALBA-Berlin sind auch abgesagt. Das ist richtig schade, weil ich mich sehr darauf gefreut habe. Manchmal macht mir das Corona-Virus auch richtig Angst. Ich habe viele Leute sehr lieb, für die das richtig gefährlich werden kann. Es ist aber auch eine schöne Zeit, weil ich viel Zeit mit meiner Familie habe. So viel gemeinsame Zeit haben wir normalerweise nicht.
Ich wünsche mir, dass meine Familie, meine Freunde und alle die ich kenne gesund bleiben, und dass die Forscher bald ein Mittel gegen das Corona-Virus finden, damit die Welt bald wieder normal ist.
Euer Lyn
Noemi 4b
Ich muss zu Hause bleiben, weil der Corona auch so genannter covid-19 sehr gefährlich ist. Ich fühle mich sehr gut dabei, weil ich genügend Abstand von anderen Menschen um mich herum habe. Ich fühle mich auch komisch weil ich nicht in die Schule gehe um zu lernen, aber zum Glück werden uns die Aufgaben per E- Mail geschickt. Mir gefällt es, zu Hause zu sein. Aber ich vermisse meine Freunde und die Schule. Ich bin sehr sehr froh, wenn die Schule wieder beginnt. Das Lernen macht dort viel mehr Spaß als zu Hause. Ich habe natürlich Angst, dass Oma und Opa die Viren bekommen und sie dadurch sehr krank werden könnten und vielleicht sterben. Das wäre sehr schrecklich. Natürlich muss ich lernen, denn Schule ist trotzdem nur zu Hause. Ich finde es gut, wie ich lerne. was ich den ganzen Tag mache: Lernen, Lesen , Malen, Basteln, Turnen, Fernsehen, Toben, mit meinen Brüden spielen, Tanzen, auch mal langweilen.
Es ist sehr schwer für mich, Abstand von meinen Freunden zu haben, denn ich bin immer nach dem Mittagessen und den Hausaufgaben zu meinen Freunden gegangen . Das geht jetzt nicht wegen Corona.
Ich bin sehr sehr sehr sehr sauer deswegen. Aber ich muss durchhalten, sonst könnte ich ihn auch bekommen.
Liebe Grüße Noemi
Nico 4b
Wir müssen wegen dem Corona Virus zu Hause bleiben, damit er sich nicht so schnell ausbreiten kann. Was nicht so schön ist, dass ich mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen kann. Mir geht es soweit gut, aber ich hoffe, dass kein Verwandter oder Freund sich ansteckt. Das Gute daran ist, dass wir morgens ausschlafen können. Papa nervt mich immer bei den Hausaufgaben. Wenn ich mit den Aufgaben fertig bin spiele ich mit meiner Schwester Laura.
Tobias 4b
Wie jetzt sicher alle wissen, müssen wir Schülerinnen und Schüler wegen dem Coronavirus zuhause bleiben. Ich fühle mich eigentlich ganz chillig und entspannt. Mir gefällt es, dass ich jetzt morgens zuhause bleiben kann und länger schlafen darf. Angst macht mir eigentlich nichts und mit den Aufgaben klappt es gut. Sie sind leicht und sie machen mir Spaß.Außerdem bin ich schnell mit ihnen fertig. Nachmittags, wenn ich mit den Aufgaben fertig bin, spiele ich mit meinen Geschwistern.
Zoe aus der 4b
Ich finde es sehr schade, dass die Schule ausfällt und wir zu Hause arbeiten müssen. Ich finde es aber auch schade, dass Querflöte, Handball und Tanzen ausfällt.
Die Hausaufgaben finde ich O.K. Ich setze mich meistens nach dem Frühstück an die Tagesaufgaben. Oft muss ich aber warten bis meine Geschwister mit ihren Aufgaben fertig sind. In der freien Zeit spiele ich im Garten oder die Familie spielt Carcassonne, Siedler von Catan, Spiel des Lebens und Quirkle. Außerdem finde ich es sehr sehr schade, dass ich nicht meinen Opa und meine Oma treffen darf, weil wenn sie den Virus kriegen, sie vielleicht sterben könnten, da sie zur Risikogruppe gehören. Sehr schade finde ich auch, dass ich meine Freunde nicht treffen kann, denn sonst könnte sich das Virus weiter ausbreiten.
Liebe Grüße von Zoe
Henry aus der 4a
Seit dem 16.3.20 sind Corona-Ferien.Wir müssen zu Hause bleiben, damit sich das Virus nicht so schnell verbreiten kann.
Das Virus ist am gefährlichsten für alte Leute und Leute mit Vorerkrankungen. Deshalb finde ich es blöd, dass wir nicht zu Oma und Opa dürfen. Ich vermisse die schönen Schulstunden mit meiner KLASSE und ich vermisse meine FREUNDE.
Ich finde es schön, dass ich länger wach bleiben und ausschlafen darf. Ich habe Angst um meine Omas und Opas.
Die Schulaufgaben sind fast immer leicht. Wenn ich aufstehe, frühstücke ich gemütlich, dann mache ich mich fertig und setze mich an meine Schulaufgaben. Wenn ich fertig bin, gehe ich meistens raus aufs Trampolin. Danach lese ich eine halbe Stunde, das macht Spaß.
Ich hoffe, die Corona-Ferien gehen schnell zu Ende.
Wir müssen alle zuhause bleiben, damit sich das Corona Virus nicht zu schnell ausbreiten kann. Wenn zu viele auf einmal krank werden, kann es passieren, dass die Intensivstationen in den Krankenhäusern das alles nicht schaffen. Das wäre ganz schlimm.
Aber so langsam wäre es schön, wenn ich wieder in die Schule gehen könnte, damit ich meine Freunde wieder sehen kann. Weil nur mit Mama und Oma und Opa daheim ist langweilig. Ich darf abends länger aufbleiben, weil ich am nächsten Tag länger schlafen kann. Das ist schön. Die Hausaufgaben mache ich immer morgens nach dem Frühstück und wenn Mama arbeiten muss, gehe ich auch noch mit unserem Hund Nelly. Wir spielen bei schönem Wetter im Garten Fußball oder ich fahre Inliner.
Hoffentlich sind diese doofen Corona Ferien bald vorbei, damit ich meine Freunde wieder sehen kann
Euer Marlon
Wie alle wissen, müssen wir wegen Covid 19, einem sehr blöden Virus, zu Hause bleiben.
Bei uns klappt es recht gut zu Hause.
Ab dem 27. April dürfen wir Viertklässler wieder in die Schule gehen.
Das finde ich eigentlich nicht so cool, weil das späte Aufstehen, späte ins Bett gehen und Arbeiten wann man will, mir gut gefallen hat.
Ich habe Angst, dass meine Oma Corona kriegt, weil Ältere und Vorerkrankte Risikopatienten sind. Damit ist meine Oma auch Risikopatientin.
Die Aufgaben, die ich zu Hause machen muss, klappen recht gut, ich lerne halt nur nichts Neues, das ist blöd. Aber dass wir keine Arbeiten schreiben, ist cool.
Tagsüber spiele ich und lese. Wenn es warm ist, laufe ich auch durch den Rasensprenger. Das macht Spaß!